Himmlische Konstellationen von Markus Jehle - KGS Berlin - Körper Geist Seele

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Himmlische Konstellationen von Markus Jehle

Service
Himmlische Konstellationen Januar/Februar 2025 ... von Markus Jehle
(www.astrologie-zentrum-berlin.de)
Allgemeine Trends
Machtfragen spitzen sich zu und fordern unser Handeln heraus (Löwe-Mars rückläufig Opposition Wassermann-Pluto am 3. Jan.). Womöglich sind wir dem Untergang geweiht, sofern es nur unser Wille ist, der geschehen soll. Durch uns sind höhere Mächte am Wirken. Alles andere beruht auf Selbstüberschätzung und falschem Heldentum. Uns Niederlagen einzugestehen, ist auch eine Form von Tapferkeit. Was zählt, sind innere Kraft und Stärke. Der Rest ist alles nur Show. Die Zukunft zu fürchten, setzt keinen Fortschritt in Gang. Wir können uns noch so sehr dagegen stemmen, die Zeiten ändern sich. In welch rasendem Tempo, das wird uns gerade mit aller Macht vor Augen geführt (Wassermann-Sonne Konjunktion Pluto am 21. Jan.). Dem Gestern ist kein Morgen beschieden. Sofern wir immer noch wollen, dass alles beim Alten bleibt, laufen wir zunehmend Gefahr, abgehängt zu werden.

Spirits
Vertrauen bedarf einer gewissen Reife, während Kontrolle häufig auf Schwäche beruht (Der aufsteigende Mondknoten wechselt am 12. Jan. rückläufig in Fische, der absteigende in Jungfrau). Die Dinge fügen sich von selbst, je weniger berechnend wir sind.

Psyche
Unsere Interessen sind breit gestreut (Zwillinge-Jupiter direktläufig ab 4. Feb.). Das Wichtige zuerst, der Rest ist belanglos. Unsere Neugier bringt uns voran, sofern wir wissen, worauf es ankommt. Gehen uns andere Lichter auf als erwartet, kann dies für Irritationen sorgen und ein Umdenken erfordern. Wollten wir nicht ohnehin die Perspektive wechseln und auf andere Gedanken kommen? Sowohl unsere Wertvorstellungen als auch unsere Sicherheitsbedürfnisse geraten ins Wanken (Wassermann-Merkur und -Sonne Quadrat Stier-Uranus am 10./11. Feb.). Die Karten werden neu gemischt, und mit etwas Glück bekommen wir einen Joker in die Hand gespielt.

Kommunikation
Was Fakt ist und was Fake, das kann schnell durcheinander geraten. Uns vor Übertreibungen und großen Versprechungen zu hüten, kann uns so manche Blamage ersparen (Schütze-Merkur Quadrat Fische-Neptun am 6. Jan.). Es gibt Tatsachen, die sind nicht zu leugnen, unabhängig davon, was wir uns selbst und anderen vorzumachen versuchen. Die Wahrheit zu sagen, kann wehtun und zugleich befreiend sein (Merkur in Wassermann ab 28. Jan., Konjunktion Pluto 29. Jan.). Umdenken ist angesagt, je radikaler, desto wirksamer. Was jetzt ans Licht kommt, hält Überraschungen für uns bereit. Wir werden neue Ideen brauchen, um mit dem Fortschritt mithalten zu können.

Was zu tun ist
Der Ernst der Lage fordert uns zum Handeln auf. Was auch immer wir zu verteidigen haben, es könnte uns auch verloren gehen (Steinbock-Merkur Opposition Krebs-Mars rückläufig am 23. Jan., Quadrat Widder-Chiron). Jede Form von Streit und Auseinandersetzung birgt ein hohes Verletzungspotenzial. Doch was uns schmerzt, kann uns auch zu wertvollen Einsichten verhelfen. Zu viele gute Ideen auf einmal zu haben, macht es nicht einfacher, die richtigen Entscheidungen zu treffen (Fische-Merkur Quadrat Zwillinge-Uranus, Trigon Krebs-Mars stationär direktläufig (20./23. Feb.). Wir stehen unter Handlungsdruck und müssen erkennen, worauf es ankommt, um unsere Interessen durchzusetzen. Dazu ist Weitblick gefragt, ansonsten verzetteln wir uns aufgrund der vielen Optionen, die uns geistig zu verwirren drohen. Viel zu wissen muss nicht zwangsläufig zu wichtigen Erkenntnissen führen. Es sind unsere Handlungen, an denen sich jetzt zeigt, wie klug wir wirklich sind und was wir tatsächlich verstanden und begriffen haben.

Lust und Liebe
Liebe und Vergebung sind der Stoff, aus dem wir diesen Winter unsere Träume weben. Was uns Opfer abverlangt, könnte tatsächlich Liebe sein (Fische-Venus Konjunktion Neptun und aufsteigender Mondknoten 1. Feb.). Unsere Sehnsucht scheint grenzenlos. Was auch immer uns in Versuchung führt, es kann schicksalhafte Bedeutung erlangen. Doch was uns am Ende bleibt, ist womöglich nicht mehr als ein schöner Traum.
Statt im Zwischenmenschlichen weiterhin Besitzansprüche zu dulden, gilt es bislang verborgene Abhängigkeiten und Einflussnahmen aufzudecken. Unser Anspruch auf Wahrhaftigkeit ist unerbittlich und nicht verhandelbar (Wechsel des Lilith-Pols in Skorpion am 15. Feb.). Die Bezwingungskräfte des Eros wecken unsere schonungslose Leidenschaftlichkeit. Ein heißes Thema – und dennoch kann es uns passieren, kalt abserviert zu werden.




Der Sonne-Mond-Zyklus
Bei jedem Neumond beginnt ein neuer Sonne-Mond-Zyklus, der zu Vollmond, wenn Sonne und Mond sich gegenüberstehen, einen Höhepunkt erreicht. Neumondphasen sind Keimsituationen, in denen unbewusste Prozesse ihren Anfang nehmen, die uns bis zum Vollmond zunehmend bewusst werden. In der abnehmenden Mondphase von Vollmond zu Neumond steht dann die Verarbeitung und Integration im Vordergrund.

Reihenfolge der Abbildungen: oben links ... oben rechts ... unten links ... unten rechts

  • Abb. Vollmond in Krebs (13.1.), Konjunktion Mars rückläufig: Uns Sorgen zu machen kann auch Ausdruck von tätiger Fürsorge sein.
  • Abb. Neumond in Wassermann (29.1.), Konjunktion Pluto: Uns Gedanken über die Zukunft zu machen, bringt verborgene Wahrheiten ans Licht.
  • Abb. Vollmond in Löwe (12.2.), Quadrat Stier-Uranus: Wir können auch anders, sofern unser Stolz es zulässt.
  • Abb. Neumond in Fische (28.2.), Quadrat Zwillinge-Jupiter: Wer Visionen hat, sollte damit auf keinen Fall zum Arzt gehen.


Veranstaltungshinweis
Alle Veranstaltungen im Astrologiezentrum siehe Webseite:
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