Himmlische Konstellationen von Markus Jehle - KGS Berlin - Körper Geist Seele

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Himmlische Konstellationen von Markus Jehle

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Himmlische Konstellationen März/April 2024 ... von Markus Jehle
(www.astrologie-zentrum-berlin.de)
Allgemeine Trends
In den kommenden Wochen stehen wir immer wieder vor der Herausforderung, uns entscheiden zu müssen, inwieweit es sich noch lohnt, weiterzukämpfen oder ob es gilt, nachzugeben und uns in unser Schicksal zu fügen. Es liegt viel Streit in der Luft, und um uns Gehör zu verschaffen, sind Ausrufezeichen vonnöten. Es ist der Imperativ, der unseren Gedanken die nötige Durchschlagskraft verleiht, zumal es im verbalen Schlagaustausch zumeist stürmisch und provokant zugeht (Merkur in Widder ab 10. März). Trotz der bisweilen lauten Töne sind auch unsere Empathie und unser Mitgefühl gefragt (Venus in Fische vom 11. März bis 5. April und Fische-Sonne Konjunktion Neptun am 17.März.). Wir sind dünnhäutiger und durchlässiger als sonst. Das kann uns in spiritueller Hinsicht große Freude bereiten. Doch damit im Alltag bestehen zu können, kommt einem Kunststück gleich. Unsere Hilfsbereitschaft ist gefragt. Wenn wir nur wüssten, wie und wo wir sie am besten zur Anwendung bringen. Womöglich ist uns selbst nicht zu helfen, es sei denn, ein Wunder geschieht.  
Das Leben besteht aus Zufällen und unverhofften Wendungen. Die Chancen, dass diese zu unserem Vorteil sind, stehen im Frühjahr besonders gut (Stier-Jupiter Konjunktion Uranus am 21. April.). Doch wo würde es sich lohnen, Risiken einzugehen und unser Glück herauszufordern? Um darauf eine passende Antwort zu finden, könnten wir auch jeweils eine Münze werfen. Doch wer macht das heutzutage noch? Vermutlich diejenigen, denen das Glück ohnehin die ganze Zeit hold ist. Was wäre das Leben ohne die Kapriolen, die es schlägt? Kein Grund, deswegen verrückt zu spielen.

Spirits
Was wir nah an uns heranlassen, fügt sich wie von selbst (Fische-Neptun am Priapus-Pol am 26. März). Es können Wunder geschehen, die uns komplett vereinnahmen und überwältigen. Die ersten Frühlingstage fühlen sich in diesem Jahr an wie ein großer, nie endender Rausch. Oder wie eine grenzenlose Enttäuschung, ein Platzen all unserer Träume und Sehnsüchte. Es kommt nicht darauf an, was am Ende Bestand haben wird und was nicht. Was zählt ist das Gefühl, aus einer Quelle zu schöpfen, die unerschöpflich ist. Spirituell betrachtet ist das Erwachen zum Greifen nah. Ob wir dieser Herausforderung gewachsen sind, steht auf einem anderen Blatt, das wir womöglich noch gar nicht beschriftet haben.

Kommunikation
Uns vorlaut Gehör zu verschaffen, reißt alte Wunden auf. Damit verletzen wir nicht nur andere, sondern auch uns selbst (Widder-Merkur Konjunktion Chiron am 20. März und am 15. April). Unser Verstand und unsere Intelligenz sind gefordert, um uns nicht mit unbedachten Äußerungen ins Abseits zu manövrieren.  
Schnell noch hektische Entscheidungen zu treffen, ist keine gute Idee (Widder-Merkur rückläufig vom 2. – 25. April). Uns wird alles in Erinnerung gerufen, was wir in den vergangenen Wochen im Eifer des Gefechts übersehen und überhört haben. Im zweiten Anlauf funktioniert dafür manches besser.
Auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden, muss nicht in Streit enden. Oder etwa doch? Nichts und niemand ist frei von Makel. Dies nicht zu vergessen, kann heilsam sein.

Was zu tun ist
Wo ein Wille ist, sind die Schleichwege nicht fern. Doch auf diese Weise ans Ziel zu gelangen, dürfte unangenehme Konsequenzen haben (Fische-Mars Konjunktion Saturn am 10. April.). Was wir wollen, ist schwieriger zu erreichen als gedacht. Wir könnten uns in ausweglose Situationen verbeißen und ans Aufgeben denken. Vielleicht gibt es trotzdem noch Tricks, uns durchzumogeln. Je besser wir unser Handeln zu tarnen verstehen, desto geringer ist die Gefahr, erwischt zu werden. Was wir jetzt für andere tun, sollte auch in unserem Interesse liegen.

Lust und Liebe
Vertrauen ist kostbar und schnell verspielt. Das gilt auch für die Liebe. Unsere Loyalität ist gefragt, damit unser Glück nicht unverhofft ein Ende hat.  An Gelegenheiten, uns in der Kunst des Verzeihens zu üben, herrscht kein Mangel. Womöglich werden uns auch Sünden vergeben, die wir gar nicht begangen, sondern uns nur zusammenfantasiert haben (Fische-Venus Konjunktion Saturn am 22. März und Konjunktion Neptun am 3. April). Je platonischer wir lieben, desto mehr schmachten wir. Manche mögen das, ohne es zu merken.



Der Sonne-Mond-Zyklus
Bei jedem Neumond beginnt ein neuer Sonne-Mond-Zyklus, der zu Vollmond, wenn Sonne und Mond sich gegenüberstehen, einen Höhepunkt erreicht. Neumondphasen sind Keimsituationen, in denen unbewusste Prozesse ihren Anfang nehmen, die uns bis zum Vollmond zunehmend bewusst werden. In der abnehmenden Mondphase von Vollmond zu Neumond steht dann die Verarbeitung und Integration im Vordergrund.

  • Abb. o.l. Neumond in Fische (10.3.): Alles ist möglich. Zumindest in unseren Gedanken und unserer Fantasie.
  • Abb. o.r. Vollmond in Waage (25.3.): Wer anderen die Hand reichen möchte, darf sie nicht zur Faust ballen.
  • Abb. u.l. Neumond in Widder, Konjunktion Chiron (8.4.): Einen Fehlstart hinzulegen, kann sowohl peinlich als auch heilsam sein.  
  • Abb. u.r. Vollmond in Skorpion, Quadrat Pluto (24.4.): Der Trauerzug ist lang, wenn wir unsere falschen Vorstellungen zu Grabe tragen.


Veranstaltungshinweis
Alle Veranstaltungen im Astrologiezentrum siehe Webseite:
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